Hallo und herzlich willkommen, meine Lieben,
nachdem ich vor kurzem mit Regina an einer Pilzwanderung teilgenommen habe und einiges über Pilze erfahren habe, hatte ich voll Lust etwas Leckeres aus Pilzen zu kochen.
Pilze gehören zu meinen Gemüsefavoriten für die 3. Jahreszeit.
Herbstzeit ist Pilzzeit.
Ganz egal ob man sie selbst gesammelt hat oder ob man sie am Marktstand kauft, Pilze sind einfach lecker und machen aus einfachen Gerichten etwas Besonderes.
Bei uns Zuhause wurde die Pilzsaison mit einer Kartoffelsuppe mit Pilzen eingeläutet.
Schaumige Kartoffelsuppe mit Pilzen
Zutaten:
450 g
mehligkochende Kartoffeln
200 g
Kräuterseitlinge
1
Schalotte
2
Knoblauchzehen
4 EL
Olivenöl
1 TL
frisch gehackter Rosmarin
1 TL
frisch gehackte Petersilie
200 ml
trockener Weißwein
450 ml
Gemüsebrühe
150 ml
Schlagsahne
Salz
Pfeffer
Muskat
4 Stängel
Thymian
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel
schneiden. Die Pilze putzen, 4 Stück in schmale Scheiben schneiden und
die restlichen Pilze klein würfeln. Die Schalotte und die Knoblauchzehen
fein hacken und in einem Topf mit 2 EL heißem Öl glasig
schwitzen. Die Kartoffeln und Pilze zugeben, kurz mitschwitzen lassen. Dann die
gehackten Kräuter untermischen und mit dem Weißwein ablöschen, die Brühe dazugießen und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann
die Sahne dazugeben und alles fein pürieren. Salzen,
pfeffern, mit Muskat abschmecken und noch einmal aufschäumen.
Die restlichen Pilze in etwas Butter anbraten und auf der Suppe verteilen.
schneiden. Die Pilze putzen, 4 Stück in schmale Scheiben schneiden und
die restlichen Pilze klein würfeln. Die Schalotte und die Knoblauchzehen
fein hacken und in einem Topf mit 2 EL heißem Öl glasig
schwitzen. Die Kartoffeln und Pilze zugeben, kurz mitschwitzen lassen. Dann die
gehackten Kräuter untermischen und mit dem Weißwein ablöschen, die Brühe dazugießen und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann
die Sahne dazugeben und alles fein pürieren. Salzen,
pfeffern, mit Muskat abschmecken und noch einmal aufschäumen.
Die restlichen Pilze in etwas Butter anbraten und auf der Suppe verteilen.
Obwohl die Suppe durch die Kartoffeln recht sättigt, essen wir gerne noch Brot dazu. Ich dachte zu so einem herbstlichen Süppchen passt ein kräuteriges Pull-Apart-Brot gut dazu.
Na ja, man kann natürlich aus Toastbrot dazu essen – aber ich wollte unbedingt meine neue Auflaufform einweihen 🙂
Pull-Apart-Bread mit Kräuterbutter
Zutatenliste:
20 g weiche Butter
1 TL Mehl
225 ml Milch (1,5% Fett)
50 g Zucker
1 frische Hefe
500 g Dinkelmehl
1 Ei
1 Prise Salz
Kräuterbutter – selbstgemacht oder gekauft
1 TL Mehl
225 ml Milch (1,5% Fett)
50 g Zucker
1 frische Hefe
500 g Dinkelmehl
1 Ei
1 Prise Salz
Kräuterbutter – selbstgemacht oder gekauft
Aus den Teigzutaten einen Hefeteig herstellen und eine Stunde gehen lassen.
Den Hefeteig dünn ausrollen, mit der Kräuterbutter bestreichen. Den Teig in lange Streifen schneiden, die etwas
schmaler sind als der Querdurchmesser der Kastenform. Diese Streifen
aufeinander legen. Die gestapelten Streifen quer in kleine Päckchen
schneiden. Die Teigpäckchen hintereinander hochkant in die Kastenform
stellen. An einem warmen Ort nochmal ca. 45 Min. gehen lassen lassen. Das
Pull-Apart-Bread im Backofen bei 200°C ca. 25-30 Min.
schmaler sind als der Querdurchmesser der Kastenform. Diese Streifen
aufeinander legen. Die gestapelten Streifen quer in kleine Päckchen
schneiden. Die Teigpäckchen hintereinander hochkant in die Kastenform
stellen. An einem warmen Ort nochmal ca. 45 Min. gehen lassen lassen. Das
Pull-Apart-Bread im Backofen bei 200°C ca. 25-30 Min.
So jetzt noch ganz schnell meine Hommage an das Pull
Apart Bread oder auf Deutsch Zupfbrot. Ganz egal ob es süß oder herzhaft zubereitet ist,
es ist einfach sehr lecker und macht auch optisch was her. Es ist sehr praktisch für Gäste oder auch für ein Picknick,
denn man braucht kein Messer mitzunehmen um sich eine Scheibe abzuschneiden. Man
zupft sich einfach eine Scheibe davon ab, daher auch der Name.
Apart Bread oder auf Deutsch Zupfbrot. Ganz egal ob es süß oder herzhaft zubereitet ist,
es ist einfach sehr lecker und macht auch optisch was her. Es ist sehr praktisch für Gäste oder auch für ein Picknick,
denn man braucht kein Messer mitzunehmen um sich eine Scheibe abzuschneiden. Man
zupft sich einfach eine Scheibe davon ab, daher auch der Name.
Die Pilze für unsere Suppe habe ich nicht selbst gesammelt.
Kräuterseitlinge findet man nur ganz selten in der Natur. Sie werden fast nur noch aus
Zuchtkulturen angeboten. Der Kräuterseitling wächst am liebsten auf den Wurzeln von Kräutern, was ihm seinen Namen
eingebracht hat.
Zuchtkulturen angeboten. Der Kräuterseitling wächst am liebsten auf den Wurzeln von Kräutern, was ihm seinen Namen
eingebracht hat.
Liebe Grüße
♥
Silke