Hallo meine Lieben,
ein gefrorenes Windlicht mit Blütenblättern und Beeren, das wollte ich schon längst einmal ausprobieren.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Denn bei diesen frostigen Temperaturen hält sich so ein Eis-Windlicht ja bestens 🙂
Wahrscheinlich wisst ihr ja alle wie man so ein Windlicht macht, aber zur Erinnerung schreibe ich es hier nochmal auf – sicher ist sicher 🙂
Ich habe einfach 2 Rührschüsseln ineinander gestellt,
den Zwischenraum mit Wasser und Tulpenblättern, Beeren und Efeuzweigen gefüllt,
und dann über Nacht nach draußen gestellt!
Wenn es nicht ganz so eisig ist, kann man das ganze auch in den Gefrierschrank packen.
Über Nacht war alles fest gefroren
und mit etwas heißem Wasser konnte man die Schüsseln gut voneinander lösen.
Ohne die Kälte des Winters
gäbe es die Wärme des Frühlings nicht.
(Ho Chi Minh)
gäbe es die Wärme des Frühlings nicht.
(Ho Chi Minh)
Jetzt schnell noch ein Teelicht hinein und dann ab damit in den Schnee.
So ein vergängliches Eis-Windlicht verbreitet einen ganz eigenen Zauber!
Diese Windlichter setzen im Winter tolle Lichtakzente im Garten. Ich denke ich werde noch ein paar der märchenhaften Lichter erstarren lassen und sie dann vor die Haustüre stellen – man muss die Kälte ja ausnutzen 🙂
Viele liebe Grüße
♥
Silke